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„Hätte ich gewusst, dass beim Einbau neuer Fenster so viel Staub und Schmutz entstehen, ich hätte mir die Modernisierung zweimal überlegt“ - so oder ähnlich denken viele Bauherren nach dem Einbau neuer Fenster. Tatsächlich geht der Austausch beziehungsweise der Einbau von Fenstern mit einer recht hohen Staub- und Schmutzentwicklung einher. Bereits die Herauslösung des alten Rahmens mitsamt Verglasung aus dem Mauerwerk verursacht reichlich Staub und Dreck – und damit ist noch lange nicht Schluss, denn wenn dann die neuen Fenster verankert werden, gehen Staub- und Schmutzentwicklung in die nächste Runde: beim Beiputzen der Laibung, beim eventuellen Setzen neuer Fensterbänke, den anschließenden Verputz- und Malerarbeiten oder beim Neuverfliesen rund um die Fensteröffnung.
Ein neues Bad, eine neue Heizung, die Zusammenlegung von Räumen im Zuge einer Altbaumodernisierung oder gleich eine komplette Grundrissänderung zur Schaffung zeitgemäßer, größerer Wohnräume: Solche Arbeiten gehen mit einer hohen Staubentwicklung einher. Das Fräsen, Schleifen, Stemmen und Bohren kann dabei schnell 100 Milligramm Staub pro Kubikmeter Luft erzeugen. Ohne Schutzvorrichtungen breitet der sich nicht nur im ganzen Haus oder der ganzen Wohnung aus und verärgert den Auftraggeber. Er kann vor allem zu ernsten Erkrankungen der Atemwege führen.

Gastautor Timo Tulikowski, Geschäftsführer der IPR Modul Systeme GmbH und Betreiber des Online-Shops www.zero-dust.de, beschäftigt sich seit 2009 mit dem Direktvertrieb von innovativen Staubschutzmaterialien an das Fachhandwerk. Ziel ist es, Handwerker auf Baustellen im staubarmen Arbeiten und beim Schutz des Kundeneigentums vor Beschädigungen zu unterstützen.