ScorProtect News

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Ein neues Bad, eine neue Heizung, die Zusammenlegung von Räumen im Zuge einer Altbaumodernisierung oder gleich eine komplette Grundrissänderung zur Schaffung zeitgemäßer, größerer Wohnräume: Solche Arbeiten gehen mit einer hohen Staubentwicklung einher. Das Fräsen, Schleifen, Stemmen und Bohren kann dabei schnell 100 Milligramm Staub pro Kubikmeter Luft erzeugen. Ohne Schutzvorrichtungen breitet der sich nicht nur im ganzen Haus oder der ganzen Wohnung aus und verärgert den Auftraggeber. Er kann vor allem zu ernsten Erkrankungen der Atemwege führen.

Gastautor Timo Tulikowski, Geschäftsführer der IPR Modul Systeme GmbH und Betreiber des Online-Shops www.zero-dust.de, beschäftigt sich seit 2009 mit dem Direktvertrieb von innovativen Staubschutzmaterialien an das Fachhandwerk. Ziel ist es, Handwerker auf Baustellen im staubarmen Arbeiten und beim Schutz des Kundeneigentums vor Beschädigungen zu unterstützen.
Gesundheitsgefahr Baustaub: Renovieren und Sanieren bei hohem Staubanfall nur mit einer Kombination aus Abschottung, Bau-Entstauber und Luftreiniger! Beim anmischen von Beton, beim schneiden von Fliesen oder beim sägen von Laminatleisten: Staub entsteht auf jeder Baustelle. Gefährlich ist dabei vor allem der Staub, den der Handwerker nicht sieht, denn er ist gesundheitsgefährdend für die Atmungsorgane: Die winzig kleinen, gerade einmal 2,5 µm großen Partikel des Holz- oder Quarzstaubes gelangen tief in die Lunge, lagern sich in den Lungenbläschen (Alveolen) ab und können das Gewebe dauerhaft schädigen. Schwere Atemwegs- und Lungenerkrankungen sind die Folge.